Austausch mit den USA
Berichte zu unserem Austausch mit Fort Lauderdale
Bericht 2019 Bericht 2024 von Selin Üstün Bericht 2024 von Houke Hoeksema
Bericht von Selin Üstün 2024
"The best thing that could’ve happened to me"
Es war der 03.03.2024 als ich die E-mail bekommen habe die mein Leben verändern würde. Ich war auf meinem Weg nach Hause und ich konnte meine Freude nicht zurückhalten. Ich gehe nach Amerika! Jemand aus Amerika kommt hierhin! Ich wusste nicht was mich erwarten würde, aber im Endeffekt war das egal. Ich wurde in den Schüleraustausch nach Fort Lauderdale akzeptiert und das war alles, was in dem Moment wichtig war.
Als meine Partnerin, Julie Pelaez-Martinez zusammen mit ihren zwei Freundinnen schließlich im Düsseldorfer Hauptbahnhof am 13.06.2024 vor mir standen dachte ich immer noch alles sei ein Traum. Vor meinen Augen, das Mädchen welches ich bisher nur in meinem Telefon über FaceTime gesehen habe ist hier… vor meinen Augen… Als wir schließlich zuhause waren hat es nicht lange gedauert bis sich Julie wie Zuhause gefühlt hat. Wir aßen zusammen mit der ganzen Familie, es kamen sogar einige Cousins und Tanten vorbei um sie herzlich zu begrüßen. Sie wurde nach allem möglichen befragt: „wie ist es so in Amerika? Was hältst du bis jetzt von Duisburg? Warum bist du hierhin gekommen?“ und noch so viel mehr. Alle wahren außer sich, mit mir selbstverständlich eingeschlossen. Sie ist eine Person die meine türkische Familie noch nie gesehen hatte - ein Mädchen aus den fabelhaften USA! Da ist die Freude doch selbstverständlich, oder nicht?
Am nächsten Tag sind wir schon auf meine Schule, das KGW gegangen. Julie wurde selbstverständlich dort ebenfalls mit offenen Armen herzlich empfangen - immerhin wird sie diese Schule für drei Wochen mit mir besuchen und das deutsche Schulsystem kennenlernen, zusammen mit ihren Vor- und Nachteilen. Sie hat beinahe jede Klasse und jeden Lehrer kennengelernt, und war wie ein Promi innerhalb dieser Schulzeit. Es war schön zu sehen wie sie so viel Aufmerksamkeit und Anerkennung von meinen Mitschüler*innen bekommt. Desto schöner war es selbstverständlich zu sehen wie viel spaß sie dabei hatte.
Die Tage darauf haben wir uns sämtliche Sehenswürdigkeiten in Duisburg und außerhalb angesehen. Tiger and Turtle, der GasOmeter, CentrO Oberhausen, den Innenhafen sowie die Altstadt Duisburgs und Dinslakens, Düsseldorf und seine Umgebung, die Burgen in Bonn, Köln und der Kölner Dom. Wir hatten sogar dank Finja und Laura, zwei wunderbare junge Damen die uns in diesem Austausch begleitet und unterstützt haben, die Gelegenheit gehabt einen Ausflug nach Berlin zu machen. Es wäre eine Untertreibung wenn ich sagen würde dass dieser Ausflug fantastisch war, und ich bin Finja und Laura für deren Hilfe mehr als dankbar. Natürlich haben wir ebenso das Duisburger Rathaus gesehen, wobei wir den Bürgermeister Sören Lynk kennenlernen durften. Wir haben viel über die Geschichte Deutschlands - und dazu auch Duisburgs - gelernt, welches ich selbst als deutsche Bürgerin nicht wusste. Wir wurden auch von Herr und Frau Thor herzlich zu ihnen eingeladen und hatten die Gelegenheit zusammen deutsches Essen zu genießen und auch gleichzeitig neues über Deutschland zu lernen. Wir hatten mit der Aufenthaltszeit unserer Partner viel Glück, da sie zusammen mit uns die Europäische Fußballmeisterschaft sehen und mit uns mitfiebern konnten. Jedes spiel wurde interessanter als das letzte. Wir verfolgen die UEFA bis hin zum Sieg Spaniens, trotz der Niederlage Deutschlands und der Türkei…
Obwohl wir in Deutschland waren, konnte ich Julie unter keinen Umständen meine türkische Kultur vorenthalten. Wir haben uns viele Türkische bzw. muslimische Traditionen gewidmet und bewundert, wie zum Beispiel das feiern des Opferfestes, ein traditionelles türkisches Frühstück, besuch bei der Familie und noch mehr. Unter anderem haben wir uns Stadtteile Duisburgs angesehen welche ebenso eine hohe Anzahl an türkischen Mitbewohnern hat, wie zum Beispiel Marxloh oder Hamborn, von welcher Julie sehr fasziniert war. Die türkische Küche ist eines von Julies Favoriten geworden, wofür ich mehr als stolz bin.
Und bevor man es merkt vergehen vier wunderbare Wochen in Deutschland. Nun bin ich dran. Am 16.07.2024 stand ich zusammen mit dem Mädchen welches mittlerweile ein Teil meiner Familie geworden ist am Düsseldorfer Flughafen - unser Ziel: Miami Airport. Die Reise begann mit vielen tränen, immerhin vermissen wir unsere Eltern, aber diese Tränen verschwanden schnell.Vielleicht hätte ich das früher erwähnen sollen, aber dieser Flug nach Amerika war der allererste Flug meines Lebens. Wennschon hat meine reine Faszination der Flugzeuge mich dazu gebracht, nicht mehr zu weinen. Wer weiß wie lange ich sonst noch geweint hätte…
Nach zwölf Stunden Flug und eifern nach unseren Koffern waren wir letztendlich da… Miami, Amerika. Um ehrlich zu sein hätte ich nicht gedacht dass es sich so sehr wie in den Filmen anfühlt, aber sobald ich die Palmen und den blauen Himmel sah dachte ich wirklich ich wäre auf einem Filmset. Vielleicht war es einfach nur der Jetlag.
Als wir ankamen wurden wir von Julies Vater und ihrer Schwester begrüßt. Julies Familie im allgemeinen war eine so nette und unterstützende Familie, ich habe mich sofort so sicher wie nie gefühlt. Sie war zwar wesentlich anders als meine Familie, jedoch haben sie mir trotzdem ein Gefühl von zuhause gegeben welches es leichter für mich dort gemacht hat. Der Vater, Juan-Carlos, arbeitet für die Stadt Miamis beim bearbeiten und organisieren von Karten und Gebäuden sowie Infrastruktur. Er ist ein gelassener, lustiger, warmherziger und cooler Vater und versucht immer seine Familie glücklich zu machen. Egal wie groß das Problem, er hat immer ein Lächeln im Gesicht. Die Mutter, Lina, arbeitet als eine Krankenschwester. Sie ist eine sehr fleißige, organisierte, nette und soziale Mutter. Wenn wir die Gelegenheit haben zu reden, dann erzählt sie mir Geschichten von ihren Reisen als sie selbst noch Jung war. Die Schwester, Sofia, ist dieses Jahr in die siebte klasse gekommen. Sie ist eine sehr aktive, laute, schlaue und lustige Schwester (sie erinnert mich sehr an meinen kleinen Bruder und an meine Cousine). Fast täglich verbringen wir ein Haufen Zeit damit über einen Witz zu oder über den unsinnigsten Spruch zu lachen. Ich kann mich nur glücklich schätzen dafür dass ich mit solch einer Familie sein konnte.
Mein Aufenthalt in Amerika war mehr als faszinierend. Fast täglich bin ich hin und her gesprungen aus purer Freude. Ich hatte die Gelegenheit so viele wunderschöne Orte zu sehen die so sehr anders waren als zu Hause. Das klare und blaue Meer in Miami Beach, die riesigen Palmen, die ebenso riesigen Einkaufszentren und Plazas und noch viel mehr. Alles hat sich so viel farbenvoller und besonderer angefühlt als in Deutschland, sogar der Himmel schien weiter hinauszuragen. Wir haben viele andere Orte gesehen die zuvor von den vorherigen Teilnehmern des Austausches gezeigt wurden, wie zum Beispiel die Hard Rock Gitarre oder die Everglades. Nicht nur in Fort Lauderdale und in Miami, selbst in Orlando gab es so viel zu sehen, wie zum Beispiel FunSpot Amerika oder selbstverständlich Disney World (oder Disney springs falls man sich den Freizeitpark nicht leisten kann..). Wir wurden ebenso von der wunderbaren Frau McCormick eingeladen mit ihr zusammen zu Grillen und hatten eine kleine Poolparty. McCormick ist sehr höflich zu uns und es war sehr schön mit ihr und ihren Assistent*innen zu reden. Nicht allzu lange darauf wurden wir auf einen Abend zusammen mit McCormick und dem Bürgermeister Fort Lauderdales eingeladen und hatten die Chance zusammen mit ihm zu reden und Abend zu essen.
Aber wir waren nicht nur unterwegs und haben Miami erkundet. Eine Woche nach unserer Ankunft haben für mich die TLA Kurse angefangen. Diese Kurse waren sehr interessant, alleine dafür dass wir trotz verfügbarem Buch wir hauptsächlich geredet und teils sogar über sämtliche Themen philosophiert haben. Es hat sehr viel spaß gemacht, auch wenn ich an einigen Tagen sehr müde war.
In der letzten Woche meines Aufenthaltes hat die Schule für Julie angefangen, wobei ausgemacht wurde dass ich - nach einigen Komplikationen - ihre Schule besuchen dürfte! Ich war außer mir vor Freude. Ich hatte die Möglichkeit, an eine richtige amerikanische Schule - die Sheridan Technical High School - zu gehen und im Unterricht mitzumachen! Das Schulsystem ist sehr verschieden im Vergleich zu unserem Schulsystem, aber ich fand es trotz allem sehr interessant. Zum einen ist deren Stundenplan jeden Tag der selbe. Das bedeutet dass ich eine Woche lang die gleichen Fächer mit den gleichen Lehrer*innen hatte, aber es war trotzdem sehr aufregend und Interessant zuzusehen. Es wurde auch nach der zweiten Stunde eine Mittagspause mit ausgestattetem Essen gegeben - etwas wobei Deutschland sich eine Scheibe schneiden könnte… Ich habe mich auch mit einigen Mitschüler*innen und Lehrer*innen Julies angefreundet und bin (teils) noch in Kontakt mit ihnen.
Schließlich kam es zu dem 17.08.2024, der Tag, an dem ich zurück nach Hause fliegen würde. Es wäre eine Untertreibung zu sagen dass ich mehr als traurig darüber war. Es war schade sehen zu müssen wie das Mädchen das mittlerweile meine Schwester ist wieder so weit weg von mir sein wird. Zwei Monate zusammen verbringen ändern sehr viel an einer Beziehung zweier Personen. Es hat lange gedauert bis ich mich beruhigen konnte und ich bereit war mein neues Zuhause zu verlassen, aber mein Zuhause und meine Familie in Deutschland hat auf mich gewartet.
Mit einer letzten Umarmung und einem „Wir sehen uns bald wieder! Schreib mir sobald du kannst!“ bin ich in den Flieger gestiegen.
Und somit endeten die wahrscheinlich besten Monate meines Lebens.
Bericht von Houke Hoeksema 2024
Wer von uns träumt nicht davon Florida selber zu erleben? Für mich wurde dieser Traum im Sommer 2024 Realität.
Im Anschluss an das Auswahlverfahren, Vorbereitungsgespräche mit dem Team vom DAFN und viele Facetime Calls über den Atlantik ging die erste Phase des Austauschprogrammes los: die Amerikaner in Deutschland.
Diese ersten vier Wochen waren eine aufregende Zeit, nicht nur für meinen Austauschpartner Alejandro. Wir haben sehr viel unternommen: von Public Viewing der EM, Wasserski und Moviepark mit der Schule, Kino, Ausflügen in ganz NRW, bis hin zum Besuch eines Festivals in den Niederlanden. Und das neben Schule und Hobbys… ;) Die Amerikanischen Austauschschüler haben an so gut wie jeder Ecke einen Unterschied zu ihrer Heimat Florida entdeckt: in Duisburg gibt es Keller, keine Oberleitungen in den Straßen, Straßenbahnen und mehr Industrie als sie in ihrem Leben vorher zu Gesicht bekommen haben um nur einige zu nennen.
Das steigerte natürlich für uns Deutsche umso mehr die Vorfreude auf die andere Seite des Teichs.
An einem Samstagmorgen ging es dann auch für mich los: voller Aufregung und Tatendrang befand ich mich im ICE nach Frankfurt und nach einem angenehmen und pünktlichen Flug müde in den Armen meiner Gastfamilie.
So wie man sich das Paradies vorstellt ging es dann am ersten Tag in Hallandale Beach, dem Wohnort meiner Gastfamilien in Broward County in Florida, weiter: zum Frühstück zusammen Pancakes backen, anschließend bei perfektem Wetter den weißen Strand und das türkisfarbene Wasser genießen und abends in einem mexikanischen Restaurant Enchiladas schlemmen und dabei das EM-Finale im public viewing schauen (ja, auch in Amerika wird der „Euro-Cup“ gerne geschaut).
Die nächsten drei Wochen ging es dann für mich vormittags in die Sprachschule in Fort Lauderdale Downtown. Das war eine echte sprachliche Herausforderung – vor allem, weil der gesamte Alltag auch auf Englisch stattfand. Und ich muss sagen: noch nie habe ich in so kurzer Zeit so viel Englisch dazugelernt. Dazu beigetragen hat auch die internationale Community in der Sprachschule. Total freundlich und offen wurde man von Leuten aus aller Welt empfangen und hat Freunde gefunden mit denen man neben Zeit zuhause oder mit der Gastfamilie auch sehr angenehm die Nachmittage und Abende zubringen konnte.
Neben entspannten Trips nach der Schule zum Strand zum relaxen, Schwimmen und Volleyballspielen haben wir auch größere Ausflüge unternommen. Mein persönliches Highlight war dabei die Tour nach Cape Canaveral, eines der bedeutendsten Raumfahrtzentren der Erde. Hier sahen wir originale Raketen und Spaceshuttles – wahrhaftig beeindruckend.
Außerdem haben wir als Gruppe Miami Beach besichtigt und sogar dort noch neue Leute kennengelernt.
Besonders ist mir die (Gast)Freundlichkeit und positive Grundeinstellung der Amerikaner aufgefallen. Überall wurde ich mit „Hello, how are you?“ und einem strahlenden Lächeln begrüßt, selbst an der Supermarktkasse. Sogar die Meeresbewohner, die uns beim Schnorcheln am Korallenriff an der Küste Floridas begegnet sind, waren uns wohlgesonnen.
Und genau diese weltoffene Einstellung war es, die uns den Austausch erst ermöglicht hat: die McCormick Foundation mit Sitz in Fort Lauderdale finanziert jedes Jahr Stipendien für Sprachschulaufenthalte, unter anderem für die Schüler aus Deutschland. Wir hatten bei einer Poolparty im Anwesen der Vorstandsvorsitzenden und Stiftungsinhaberin Nuccia McCormick bei Cocktails, Catering und Jacuzzi Gelegenheit die tragenden Hände des Programmes vor Ort kennenzulernen. Eine außergewöhnlich herzliche und freundliche Truppe.
Einer der größten Unterschiede zu Deutschland, die mir während meines Aufenthaltes in Florida aufgefallen sind, war die erhebliche Gebundenheit an Autos als Fortbewegungsmittel und die damit einhergehende Unzuverlässigkeit des öffentlichen Nahverkehrs. Ohne Auto ist es dort nahezu unmöglich herumzukommen: es gibt oft keine Fußgängerwege, Busse kommen selten oder gar nicht und die Bahn fährt mit Dieselloks (!). Wobei es aufgrund der landschaftlichen Beschaffenheiten des Staates zweifelsohne besonders ausgefallener Tüftler bedarf, um dort ein funktionierendes ÖPNV- Netz zu etablieren.
Die diesjährige Runde des Austauschprogramms war mehr als erfolgreich: neue Erfahrungen wurden gesammelt und Horizonte erweitert, sowohl auf deutscher als auch auf amerikanischer Seite. Unvergessliche Momente und Erinnerungen fürs Leben.
Fort Lauderdale 2019
Diesen Sommer war es endlich wieder soweit. Drei Schülerinnen und Schüler des KGW hatten die Möglichkeit, ihre Sommerferien in Fort Lauderdale zu verbringen und eine Sprachschule zu besuchen. Johanna, Ethem und Victoria führten dabei einen Schüleraustausch mithilfe der McCormick Foundation und des DAFN e.v. durch. Drei Austauschschüler aus Florida kamen zunächst im Juni dieses Jahres zu uns ans Kopernikus Gymnasium Walsum und besuchten unseren Unterricht, um Eindrücke einer deutschen Schule zu bekommen. Daraufhin flogen unsere deutschsprachigen Schüler des KGW nach Florida. Sie wohnten während dieser Zeit bei Gastfamilien und besuchten die LINGUA Sprachschule des Broward Colleges, um ihre Englischkenntnisse zu vertiefen und den Alltag an einer Sprachschule zu erkunden. In ihrer Freizeit besuchten Johanna, Ethem und Victoria in ihren Gastfamilien die unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen in Florida. Sie berichten Folgendes:
Victoria: ,,Ich vermisse die Zeit in Amerika jetzt schon. Wir fuhren unter anderem zu den Everglades, gingen auf Shoppingtour in Miami oder schauten uns Baseballspiele von meinem Gastbruder Justin an. Ich hatte zudem noch die Möglichkeit mit meiner Gastschwester nach Daytona in den Norden Floridas zu reisen, um Omi Sylvia zu besuchen, welche sogar deutsche Wurzeln hat. Ich habe mich sofort in die Strände und die amerikanische Kultur verliebt und mit dieser Reise ist ein ganz persönlicher Traum von mir in Erfüllung gegangen. Mein ganz persönliches Highlight war unter anderem der Besuch des Wynwood Districts in Miami, wo es sehr viele Kunstwerke zu bestaunen gibt. Durch diesen Schüleraustausch vertiefte ich nicht nur meine Englischkenntnisse, sondern schloss zudem auch ganz besondere Freundschaften, die fürs Leben sind. Während unseres Aufenthaltes besuchten wir die LINGUA Sprachschule des Broward Colleges in Fort Lauderdale. Nachdem ich den Kurs des Englisch Levels C1 abgeschlossen hatte, schnupperte ich zudem in einen Business-Englisch Kurs hinein, welcher sehr interessant war."
Johanna: ,,Der ganze Austausch war eine Erfahrung für mich, die ich nie wieder hergeben möchte. Meine Gastfamilie hat mich so herzlich aufgenommen, sodass ich mich sofort wie zu Hause gefühlt habe. Isabella (meine Austauschschülerin) ist einfach ein wundervolles Mädchen und wurde zu einer engen Freundin. Ich hatte das Glück nach Orlando, Gainsville, Tallahassee, Santora, Miami und Key West zu reisen. Alle Orte waren wunderschön und sind kein Vergleich zu hier. Außerdem haben wir viele spannende Sachen unternommen, wie die Everglades, Shoppen, Museen, Kino und wir haben viel typisch amerikanisches Essen gegessen. Alles was ich erlebt habe war ein Highlight für mich, jeder Moment war etwas Besonderes. Ich vermisse alles so sehr, auch die Zeit mit Isabella hier in Duisburg. Ich freue mich jetzt schon sie wiederzusehen."